Unten wird es langsam kuschelig

Unten wird es langsam kuschelig

FC Hettingen – SpG Schloßau/Donebach II 3:3: Das Spiel war keine drei Minuten alt, ehe Baklaci das 1:0 für den FC markieren konnte. Danach war das Spiel relativ ausgeglichen, ohne dass es zu nennenswerten Torchancen kam. In der 21. Minute lief schon die Tormusik. Das vermeidliche 2:0 wurde aber auf Grund einer Abseitsposition nicht anerkannt. Zwei Minuten später war es dann so weit, und Florian Andreas Leitz konnte das 2:0 markieren. Danach verflachte das Spiel etwas und Torchancen gab es keine. So wie die erste Halbzeit begann, fing auch der zweite Abschnitt an. Allerdings konnten dieses Mal die Gäste in der 47. Minute das 2:1 markieren. Die Gäste hatten nun Feldvorteile, konnten allerdings keinen nennenswerten Chancen erarbeiten. In der 75. Minute war es dann so weit, und Link konnte einen Elfmeter zu 2:2 souverän einschieben. Danach kam der FC wieder besser ins Spiel und konnte folgerichtig in der 89. Minute durch Florian Andreas Leitz mit 3:2 in Führung gehen. Nun warfen die Gäste alles nach vorne, und mit der letzten Aktion konnten sie das 3:3 erzielen. Unterm Strich verspielten die Mannen des FC in der zweiten Halbzeit drei wichtige Punkte und die Gäste aus Schloßau/Donebach nehmen einen verdienten Punkt mit in die Heimat.

SpG Adelsheim/Oberkessach – SpG Osterburken II/Bofsheim 4:5: In einem packenden Duell zwischen Adelsheim/Oberkessach und der SpG Osterburken II/Bofsheim behielt die Gastmannschaft knapp die Oberhand und siegte mit 5:4. Obwohl die SpG Adelsheim/Oberkessach eine beeindruckende Aufholjagd startete, wurde ihre kämpferische Leistung letztendlich nicht belohnt. Das Spiel begann mit einigen individuellen Fehlern seitens der Heimelf , die dazu führten, dass die Gegner in Führung gingen. Trotz des Rückstands zeigte das Team Kampfgeist und Engagement, um in der zweiten Halbzeit aufzuholen. Mit einer starken Leistung nach der Halbzeitpause gelang es der SpG Adelsheim/Oberkessach, sich zurück ins Spiel zu kämpfen. Durch schnelle Angriffe und präzises Zusammenspiel gelang es ihnen, den Rückstand zu verringern und den Gegner unter Druck zu setzen. Trotz ihres beeindruckenden Comeback-Versuchs gelang es den Hausherren nicht, das Blatt vollständig zu wenden. Am Ende mussten sie sich knapp mit 4:5 geschlagen geben, doch ihr kämpferischer Einsatz und ihre Aufholjagd verdienen Anerkennung, auch wenn sie nicht mit einem Sieg belohnt wurden.

SV Hettigenbeuern – SpG Sindolsheim/Rosenberg II 1:4: Auf schwerem Geläuf und bei Flutlicht erwischten die Gäste einen Start nach Maß und gingen bereits in der ersten Minute durch Unangst mit 1:0 in Führung. Leicht geschockt kam die Heimelf schwer ins Spiel und hatte Glück, dass die Gäste aus fünf Metern frei über das Tor schossen. Nach 20 Minuten tauchte ein Gästestürmer seitlich frei vor Keeper Farrenkopf auf und schoss ihm etwas überhastet direkt in die Hände. Nach einem tollen Angriff über die rechte Außenbahn konnten die Gäste in der 38. Minute dann durch Schäfer auf 2:0 erhöhen. Leider hatte die Heimelf in der ersten Halbzeit keine hochprozentige Chance, sodass es auch mit 0:2 für die Gäste in die Pause ging. Nach der Pause kam der HSV besser aus der Kabine und hätte in der 52. Minute beinahe durch Wehrbach nach Vorarbeit von Graner auf 1:2 verkürzt, doch der Gästekeeper konnte toll mit dem Fuß abwehren. In der 75. Minute wieder die große Chance auf den Anschluss, doch Stich setzte aus sieben Metern einen freien Kopfball nur neben das Tor. Fast direkt im Anschluss ein Konter der Gäste, den Tim Arnold überlegt aus elf Metern flach ins lange Eck zum vorentscheidenden 3:0 abschließen konnte. Der HSV versuchte, sich nochmal aufzubäumen und kam in der 83. Minute zum 1:3-Anschlusstreffer durch Wehrbach, der einen an Stich verschuldeten Strafstoß verwandelte. Kurze Zeit später das vermeinte 2:3 durch Luca Ries, der einen Abpraller über die Linie drückte, doch entschied der Schiedsrichter im Getümmel auf Foulspiel. Weit in der Nachspielzeit setzte Kuhn mit dem 4:1 den Schlusspunkt. Am Ende ein klar verdienter Sieg der Gäste, wenn auch eventuell ein Tor zu hoch. Der Schiedsrichter leitete die Partie umsichtig und ohne eine Karte zu benötigen.

TSV Mudau II – SpG Erftal 0:3: Bei regnerischem und stürmischem Wetter, also allerbestem Fußballwetter, empfing der TSV Mudau II den Spitzenreiter aus dem Erftal. Zu Beginn der Partie entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem beide Mannschaften bei widrigen Platzverhältnissen auf Spielkontrolle bedacht waren. Es waren dann die Gäste, die mit ihrer zweiten Torchance mit 0:1 in Führung gingen, danach das Spielgeschehen im Griff hatten und die daraus resultieren Feldvorteile mit dem Treffer zum 0:2 noch vor der Pause geschickt nutzen konnten. In Halbzeit zwei versuchten die Einheimischen, das Spiel zu drehen, doch konnten sie ihre Einschussmöglichkeiten nicht nutzen. Die Gäste wiederum kamen immer wieder zu Kontersituationen, wovon eine zum verdienten 0:3-Endstand genutzt werden konnte.

 
 
 
 
 
 

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