Erlösung in der 90. Minute

Erlösung in der 90. Minute
 
 

FC Bödigheim – SpG Rippberg/Wettersdorf-Glashofen 3:3: Schon früh in der Partie drückte die Heimelf auf die Führung, jedoch gelang es zuerst den Gästen, den Ball im Tor unterzubringen. Fast im direkten Gegenzug glich der FC durch Jakob aus. Wiederum war es die SpG, die erneut in Führung ging, doch noch vor der Halbzeit erzielte Jakob den Ausgleichstreffer. Nach der Pause ein unverändertes Bild. Die heimische Elf drückte und erneut kamen die Gäste durch einen Elfmeter in Front. Der FCB zeigte Moral und konnte durch Kasumaj den 3:3-Endstand erzielen.

FC Zimmern – SpG Mudau/Schloßau II 1:3: Der FCZ musste aufgrund mehrerer zurückliegender Coronafälle mit einer stark dezimierten Mannschaft antreten. Einer Spielverlegung stimmte der Gast im Vorfeld nicht zu. Daher sahen die Zuschauer dennoch eine ausgeglichene erste Halbzeit, die durch das 1:0 von Hannes Barth beendet wurde. So ging es auch in den zweiten Durchgang. Ein langer Abschlag des Gästetorwarts und die anschließende Verlängerung durch den Stürmer brachte den Ausgleich. Durch die eingewechselten Kreisliga-Spieler fielen dann folgerichtig zum Ende der Partie die Treffer zum 1:3.

TSV Höpfingen II – SpG Oberwittstadt II/Ballenberg 1:0: Im ersten Spiel nach der Winterpause kamen beide Teams nur schwer in Gang und zeigten eine sehr zerfahrene erste Halbzeit. Nach der Pause kam der TSV besser in die Partie und übernahm mehr und mehr die Initiative. Allerdings ging man mit den sich gebenden Möglichkeiten zu fahrlässig um und traf zweimal nur den Pfosten. Als die Meisten der zahlreichen Zuschauer sich bereits mit dem Unentschieden abgefunden hatten, gab es in der 90. Minute einen berechtigten Foulelfmeter für den TSV, den Biringer sicher zum 1:0 Endstand verwandelte.

SV Seckach – SV Großeicholzheim 0:0: Das Derby zwischen dem SVS und dem SVG fing gleich richtig an, und die Gäste verbuchten nach einem Fehler von der Seckacher-Abwehr die erste Chance zur Führung. Danach verflachte das Spiel bis zur zehnten Minute, als Seckach das Spiel macht und der SVG die Chancen zum Tor hatte. Erst in der 19. Minute konnte der SVS durch einen Lattenknaller von Seitz ein erstes Ausrufezeichen setzen. Ab da erhöhte Seckach die Taktzahl, aber ohne Nennenswertes zu erzielen. Für beide war meistens im Mittelfeld Schluss mit lustig. Die zweite Hälfte begann wie die erste. Chancen jetzt im Minutentakt auf beiden Seiten. Es entwickelt sich ein richtiges Derby. Seckach merkte, dass etwas zu holen war und hatte das Spiel jetzt fest in der Hand. Großeicholzheim reagiert nur noch, aber gefährlich. Ab der 70 Minute bekommen beide ihre Chancen, aber es blieb letztendlich bei der gerechten Punkteteilung.

SpG Sennfeld/Roigheim II – SpVgg Hainstadt II 3:3: (sk) Im Kellerderby zwischen der SpG Sennfeld/Roigheim II und der Spielvereinigung Hainstadt II gab es zu Beginn der ersten Spielhälfte Torchancen auf beiden Seiten. Nach Möglichkeiten für Kohlhammer und Mayerhöffer vergab auch Golic eine Großchance. Nach einem Konter zog er nur knapp am rechten Pfosten der Gastgeber vorbei. Besser gelang ihm dies dann, als er in der 42. Spielminute nach einem Freistoß für Hainstadt im Nachschuss zum 0:1 einschießen konnte. Quasi mit dem Halbzeitpfiff konnte Erdogan einen Abspielfehler in den heimischen Abwehrreihen mit einem Schuss flach ins rechte Toreck zum 0:2 abschließen. Mit deutlich mehr Zug zum Tor kamen die Hausherren aus der Kabine. Sekunden nach dem Wiederanpfiff verpasste zunächst Pascal Fahrbach nur knapp das gegnerische Gehäuse und auch der Nachschuss von Herold wollte zunächst nicht zum Torerfolg führen. Schließlich konnte in der 56. Minute Mayerhöffer einen abgewehrten Freistoß von Gese zum 1:2-Anschlusstreffer vollenden. Die Spieler der SpG sahen nun ihre Chancen und verstärkten die Angriffsbemühungen. Maxi Rudolph zirkelte in der 67. einen zugesprochenen Freistoß von der linken Strafraumgrenze unhaltbar ins rechte Dreieck der Gäste zum 2:2. Nur drei Minuten später konnte Fahrbach nach Zuspiel von Gese gar das Spiel kippen und auf 3:2 erhöhen. Nicht minder schlecht war in der 82. Minute ein von Popp geschossener Freistoß, der ebenso unhaltbar für den Heimkeeper zum letztendlich gerechten Endstand von 3:3 einschlug.

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