Kein Modell auf Dauer

Kein Modell auf Dauer

Sechs Niederlagen in Serie bei 1:15 Tore gab es zwischenzeitlich für den TSV Höpfingen. Zuletzt gab es aber wieder zwei Siege. Die FN sprachen mit Trainer Daniel Nohe

Was waren die Gründe für die längere Durststrecke des TSV Höpfingen ab Anfang Oktober?

Daniel Nohe: Wir hatten in dieser Phase das große Problem, dass es der Spielplan mit uns nicht gut gemeint hat. Mit dem FC Grünsfeld, dem FV Mosbach, Türkspor Mosbach und dem FV Lauda haben wir die vermeintlich ’Großen Vier“ der Liga geballt serviert bekommen. Und ausgerechnet da waren wir dann personell arg gebeutelt, weil viele Spieler wegen Verletzung oder Krankheit ausgefallen sind.

Zuletzt hat Höpfingen zwei Mal in Serie gewonnen, so dass sogar die Teilnahme an der „Meisterrunde“ wieder möglich erscheint. Wie wichtig wäre es für den TSV, unter die besten Neun zu kommen?

Nohe: In Anbetracht der Tatsache, dass es wohl fünf Direktabsteiger gibt, wäre es schon gut, wenn man mit dem Kampf um den Klassenerhalt nichts mehr zu tun hat. Da in der Landesliga fast jeder jeden schlagen kann, kann diese „Abstiegsrunde“ sehr gefährlich werden. Wenn wir jetzt in Wertheim gewinnen, dann haben wir 19 Punkte und eine gute Ausgangsposition, um im März 2022 noch unter die besten Neun vorzurücken, zumal wir es dann auch noch mit einigen direkten Kontrahenten zu tun haben werden.

Wäre eine Teilung der Liga nach der Vorrunde auch eine dauerhafte Alternative für die Zukunft?

Nohe: Nein, von einem solchen Modell halte ich nichts. In dieser Runde ist diese Lösung okay, aber dauerhaft soll es schon wieder eine „echte“ Rückrunde geben.

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