Mission Klassenerhalt

Mission Klassenerhalt

KREISLIGA BUCHEN ZWEI BUCHENER STADTDERBYS / KONKURRENTEN HEIDERSBACH UND ERFELD/GERICHTSTETTEN MÖCHTEN ABSTAND NACH UNTEN WAHREN

Derbyerprobte Schloßauer

TSV Mudau – TSV Höpfingen II. Die Derbyniederlage steckt dem TSV Mudau noch in den Knochen, doch an der Tabellensituation änderte dies nichts bei den Odenwäldern: Sie stehen immer noch auf einem soliden sechsten Rang – mit Luft nach oben und unten. Beim TSV Höpfingen II hingegen wird die Luft immer dünner. Es ist nun fast Halbzeit in der laufenden Runde und der TSV II holte gerade einmal fünf Punkte in 15 Spielen geholt. Um in Sachen Klassenerhalt da noch etwas zu retten, muss mal wieder etwas Zählbares her.

FC Schloßau – FC Donebach. 4:2 siegte der FC Schloßau am vergangenen Wochenende im Odenwald-Derby gegen den TSV Mudau. Am kommenden Sonntag steht für den Landesliga-absteiger gleich das nächste Derby an: Gegner ist der Nachbar aus Donebach. Die Partie ist nicht nur ein Lokalderby, sondern zugleich auch ein Spitzenspiel. In der Tabelle liegt der FC Donebach nur fünf Punkte hinter dem FC Schloßau auf Platz vier. An der Tabellenspitze ist also noch nichts entschieden.

 

Spvgg. Hainstadt – SV Osterburken II. In der vergangenen Spielzeit entschied die Spvgg. Hainstadt beide Partien gegen die Landesliga-Reserve des SV Osterburken für sich – mit einem Torverhältnis von 8:0; die Statistik spricht also für Hainstadt. Laut der Heim-/Auswärtsbilanz ist die Spielvereinigung allerdings auf auswärtigem Terrain aktuell erfolgreicher als zuhause. Gegen den Tabellenletzten sollte es dennoch zu einem Heimsieg reichen.

TSV Götzingen/ VfL Eberstadt – FC Hettingen. Nächstes Derby zwischen den Buchener Stadtteilen, das es so noch nie gab: Die neugegründete Spielvereinigung trifft auf den Aufsteiger aus der Kreisklasse A. Bisher traf der FC Hettingen immer entweder auf den TSV Götzingen oder den VfL Eberstadt. Der TSV/VfL spielt eine solide erste Runde und geht als „kleiner Favorit“ in das bevorstehende Derby gegen den FCH, denn die Hettinger belegen aktuell nur Platz elf.

TSV Rosenberg – Hardheim/Bretzingen. Beflügelt vom Derbysieg gegen den FC Schweinberg geht es für Hardheim/Bretzingen jetzt gegen den Tabellenführer aus Rosenberg. Hier dürfte es für die Erftäler deutlich schwieriger werden, Punkte mitzunehmen, als zuletzt gegen Schweinberg. Die Rosenberger gewannen die vergangenen drei Spiele mit einer unglaublichen Tordifferenz von 19:0. Da muss Hardheim/Bretzingen schon einen sehr guten Tag erwischen, um beim TSV Rosenberg etwas Zählbares mitzunehmen.

FC Schweinberg – VfR Gommersdorf II. Der heimische FC Schweinberg ist gerade noch dabei, die unglückliche Derbyniederlage gegen Hardheim/Bretzingen zu verarbeiten, und schon geht es mit dem nächsten schwierigen Duell weiter. Der Tabellennachbar VfR Gommersdorf II gilt nicht unbegründet als Geheimfavorit auf den Aufstieg, auch wenn er dies noch nicht so oft zeigen konnte. Die Serie von drei Siegen in Folge will der VfR II nun gegen den FC Schweinberg weiter ausbauen.

VfB Heidersbach – SG Erfeld/Gerichtstetten. Durch den Sieg am Wochenende gegen Waldhausen tauschte die SG Erfeld/Gerichtstetten mit dem VfB die Tabellenplatzierung. Die SG hat nun zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellennachbarn. Der VfB Heidersbach hat auch zwei Punkte Vorsprung – allerdings auf den Relegationsplatz. Die Luft nach unten wird immer dünner im Tabellenkeller. Mit einem Sieg möchte sich Heidersbach wieder ein wenig mehr Luft verschaffen.

SV Waldhausen – TSV Buchen. Das Unentschieden gegen den SV Seckach kostete dem TSV Buchen den einstelligen Tabellenplatz, und er rutschte auf Platz zehn ab. Nicht unbedingt die beste Ausgangslage für das Buchener Derby gegen den Nachbarn aus Waldhausen. Doch auch der SVW ist aktuell nicht so gut in Form und seit zwei Spielen ohne Punktgewinn. Hier mündet eine seriöse Prognose wohl eher im Thema „Tagesform“.

SV Seckach – VfB Sennfeld/Roigheim. Der Drittletzte gegen den Tabellendritten: Die Tabellensituation sagt eigentlich schon alles über die bevorstehende Partie. Der VfB Sennfeld/Roigheim war nach zuvor zwei Niederlagen in Folge am vergangenen Wochenende gegen den FC Donebach wieder erfolgreich. Der Abstand zum Relegationsplatz beträgt nur noch einen Punkt. Der Gegner aus Seckach holte am vergangenen Spieltag gegen den TSV Buchen wieder einen Zähler. Zum rettenden 14. Platz fehlen dem SV Seckach allerdings schon sechs Punkte.

© Fränkische Nachrichten, Freitag, 09.11.2018

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