Mosbach und Lauda marschieren weiter

Mosbach und Lauda marschieren weiter

Das Spitzenduo fährt erneut deutliche Siege ein –Mudau holt einen Zähler in Neckarelz

FC Schloßau – SV Nassig 1:4: Im Spiel gegen die Eintracht aus Nassig mussten die Hausherren verletzungs- und krankheitsbedingt auf wichtige Stammspieler verzichten, und so tat man sich im Spiel nach vorne sehr schwer. Die Gäste ihrerseits waren mit großer Laufbereitschaft und Elan von Beginn an hellwach und kamen auch bereits in der neunten Minute durch Bohde zur frühen Führung. Jetzt kamen auch die Blau-Weißen etwas besser ins Spiel und sogleich stellten sich erste Tormöglichkeiten ein. Eine dieser Chance nutze schließlich Benig in der 19. Spielminute zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit war das Spiel dann eher ausgeglichen. Im zweiten Abschnitt war der Gast aus Nassig die über weite Strecken überlegene Mannschaft und stellte mit einem Strafstoßtreffer durch Emrich in der 63. Minute die Weichen bereits früh auf Auswärtssieg. Weitere fünf Minuten später war es dann Dworschak, der mit seinem Treffer zum 3:1 die letzten Hoffnungen der Hausherren auf einen Punktgewinn zunichtemachte. Den Schlusspunkt zum 4:1 und damit auch zum verdienten Auswärtserfolg der Gäste steuerte in der 80. Minute Augst bei.

Schloßau: Keller, Proksch Mechler (46. Schnorr), Proksch, Friedrich (78. Link), Dylla, Galm (67. Geier), Benig, Brech, Scheuermann (78. Kamaso), Gornik.

Nassig: Floder, Scheurich, Baumann, Sock, Hennninger, Lausecker (71. Schick), Baumann T. Rohde (88.Piechowiak), Aust, Stobbies, Dworschak (82. Dürr).

Tore: 0:1 Rohde (9.), 1:1 Benig (19.), 1:2 Emmrich, Strafstoß (63.), 1:3 Dworschak (67.), 1:4 Augst (80.). – Schiedsrichter: Fabian Kramer.

SV Neunkirchen – FC Grünsfeld 1:1: (cw) Der SV Neunkirchen trennte sich vom Tabellendritten aus Grünsfeld nach intensiven 90 Minuten gerecht mit 1:1. Die Partie startete ausgeglichen und der Gast hatte in der vierten Minute die erste klare Chance, doch SVN-Keeper Haas parierte gut. Beide Teams suchten spielerische Lösungen und so entwickelte sich eine flotte Landesliga-Partie. In der 11. Spielminute konnte die Heimelf das 1:0 erzielen. Nach langem Ball von Eiermann setzte sich Karic durch, steckte den Ball auf Ohlhauser durch und der ließ Gäste-Keeper Talic keine Chance. Nur drei Minuten später verfehlte Belmin Karic das Gehäuse nur knapp. Nach gutem Beginn der Gäste übernahm die Heimelf etwas die Kontrolle in einer insgesamt zerfahrenen Partie. Im weiteren Verlauf stand die SVN-Defensive gut und der Gast hatte zunehmend mehr Spielanteile, aber nennenswerte Höhepunkte blieben Mangelware. Der Gast war auch weiterhin das etwas aktivere Team und belohnte sich in der 40. Minute mit dem Ausgleich. Nach einer Ecke konnte der SVN nicht klären und Albert nutzte den Abpraller konsequent. Nach der Pause kam der Gast sofort wieder druckvoll aus der Kabine und drückte den SVN in den ersten 15 Minuten in dessen Hälfte. In der 55. Minute bewahrte Haas seine Farben mit einer überragenden Parade vor dem Rückstand. Der SV Neunkirchen tat sich in dieser Phase sehr schwer und konnte nur selten für Entlastung sorgen. Da man aber in der Abwehr gut organisiert stand, konnte man diese Druckperiode der Gäste unbeschadet überstehen. In der Folge fand auch die Heimelf wieder mehr Zugriff auf die Partie und konnte ihrerseits Akzente setzen. Insgesamt blieb die Partie umkämpft, ohne die ganz großen Tormöglichkeiten. In der Schlussphase entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, da beide Teams die Entscheidung suchten. Der Gast scheiterte in der 82. Minute knapp. Auf der Gegenseite feierte dann der SVN den vermeintlichen Siegtreffer in der 87. Minute, der Treffer fand aber wegen Abseits keine Anerkennung.

Neunkirchen: Haas, Dim, Homoki, T. Eiermann, A. Karic (88. Müller), B. Karic, Stoitzner, Ohlhauser, Nagel (46. Hönig, 71. Hader), Ihrig (63. Thal), D. Eiermann.

Grünsfeld: Talic, Dürr, Konrad, Wagner, Seubert, B. Scherer, Alber (70. Endres), Engert, Baytekin (78. Kraft), S. Scherer (71. Kordmann), Gerberich.

Tore: 1:0 Ohlhauser (11.), 1:1 Albert (40.). – Schiedsrichter: Linus Pascher (Weinheim). – Zuschauer: 120.

TSV Höpfingen – TuS Großrinderfeld 0:0: (ro) Recht selbstbewusst startete der Landesliga-Neuling aus Großrinderfeld und erspielte sich in der ersten Spielhälfte zunehmend Vorteile. TSV-Abwehrstratege Robert Johnson stoppte sehenswert den gefährlich vor dem Gastgebergehäuse auftauchenden Philipp Schmitt in der 24. Minute. Bald hatten auch seine Kollegen Fabian Richter und Kapitän Johannes Mühleck Offensivauftritte. Die Heimelf suchte Entlastung, musste aber insbesondere Mühlecks weitere Angriffsaktion überstehen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff sorgte ein Eckball für erste Gefahr im Gästeterrain, es sollte allerdings torlos in den zweiten Teil gehen. Und die Heimelf agierte sofort angriffsfreudiger: Zunächst wurde Jonas Farrenkopfs Schuss sichere Beute des Gästetorwarts, der aber Glück in der 55. Minute hatte, als TSV-Kapitän Oliver Knörzer das Ziel per Akrobatik nur ganz knapp verfehlte. Den Freistoß von Simon Balles fünf Minuten später parierte TuS-Torwart Liebenstein bravourös, und die heimische Abwehr war beim Konter sofort bestens im Bilde. Turbulent gestaltete sich die 65. Spielminute im Gästestrafraum: Erst entschärfte Liebenstein Steven Bundschuhs Ball aus der Nähe und Steffen Diehm verfehlte prompt beim „zweiten Ball“ um Zentimeter das Gästetor. Richtig gefährlich agierten die Gäste erst wieder in der 78. Minute durch einen Fernschuss. In den letzten Spielminuten machte Simon Balles für die Heimmannschaft „Alarm“, aber auch sein Freistoß fand nicht den Weg ins Netz. Somit gab es keinerlei Torjubel in einer Partie, die in der ersten Hälfte die Gäste und in der zweiten die heimischen Gelb-Blauen dominierten.

Höpfingen: Stöckel, Hering, Balles, Farrenkopf, Hauk, Johnson, Bauer, Diehm. Knörzer, Lukas Kuhn, Luca Kuhn (33. Bundschuh).

Großrinderfeld: Liebenstein, Schwab, Ille, Gernert, K. Michel, Richter (90. J. Leuchtweis) Schmitt, F. Michel (84. Y.F. Leuchtweis), Thoma, Mühleck, Berger (70. Kretz).

Schiedsrichter: Ludwig Schilling (Helmstadt). - Zuschauer: 202.

TSV Oberwittstadt - FV Mosbach 0:5: (kr) Den Torreigen für die Kreisstädter eröffnete Ebert in der fünften Minute. Nachdem er sich gegen mehrere TSV-Abwehrspieler durchgesetzt hatte, schloss er unhaltbar ins lange Eck zur 1:0-Führung ab. Die spielerisch starken und technisch versierte Gäste erhöhten durch Stadler in der 23. und 29. Minute zum 3:0-Zwischenstand. Chancen des TSV waren in der ersten Spielhälfte Mangelware. Die Gäste ließen nicht locker, und Kerling konnte in der 33. Minute das 4:0 erzielen, was auch gleichzeitig den Halbzeitstand bedeutete. In der zweiten Hälfte konnte der TSV seine Defensive stabilisieren und ließ nur noch wenig anbrennen. Einzelne Offensivbemühungen blieben aber nicht von Erfolg gekrönt. Mit einem Traumtor in den Winkel konnte wiederum Kerling den Treffer zum 5:0 erzielen. Bis zum Schlusspfiff in der von den Gästen dominant geführten Partie passierte nicht mehr viel, sodass es beim verdienten Gästesieg blieb.

Oberwittstadt: Deißler, Dörr (46.Günther), N. Walz (75. Blatz), Kolbeck, Reinhardt, Essig, Rüttenauer, S.Walz, Häffner (46. Hornung), Kern (46. Fackelmann), Kutirov.

Mosbach: Bittig, Ebert (80. Kief), Frey, Müller, Eitelwein (73. Martin), Wolf, Kerling, Stadler (46. Bieler), Seehrich (63. Grub), Heizmann, Knörzer.

Tore: 0:1 Ebert (8.), 0:2 Stadler (23.), 0:3 Stadler (29.), 0:4 Kerling (33.), 0:5 Kerling (77.). -

Schiedsrichter: Marcel Heger (Heidelberg). - Zuschauer: 188.

TSV Rosenberg – VfK Diedesheim 2:0: Durch die verlorene Pokalpartie in Diedesheim war man bereits gewarnt und durfte sich nicht vom Tabellenplatz der Diedesheimer leiten lassen. Dementsprechend war es zu Beginn der Partie ein eher zerfahrenes Spiel. Durch Fehler im Aufbauspiel kam der Gegner anfangs zu mehr Torchancen. Die erste Möglichkeit des TSV war ein Freistoß von Leis, den der Gästetorwart gut parierte. Auf der Gegenseite ebenso ein Freistoß, den der an diesem Tag überragende TSV-Keeper Krappel gekonnt abwehrte. In der 25. Minute blieb eine Doppel-Chance für die „Grün-Weißen“ ohne Erfolg. In der 41. Minute gab es eine hervorragende Tormöglichkeit, die Volk vergab. Im direkten Konter rettete wiederum Krappel gegen Hütter. Der Gast aus Diedesheim kam besser aus der Kabine und hatte nun deutlich mehr Spielanteile. In der 60. Minute dann wiederum eine vergebene Großchance von Volk. In der 70. Minute fiel das 1:0 für den TSV durch Leis, der eine Kopfballverlängerung nutzte und trocken einschoss. Danach kippte das Spiel zunehmend auf die TSV-Seite und der bis dahin eher glücklose Volk erzielte mit dem 2:0 zur Freude des TSV-Anhangs die Vorentscheidung. Es war unterm Strich ein verdienter Sieg für die Breitinger-Mannen. Der Mannschaft gebührt für die kämpferische Leistung ein Gesamtlob. Mit Krappel und Haas hatte der TSV jedoch an diesem Tag zwei herausragende Spieler in seinen Reihen.

Rosenberg: Krappel, Mai, Schäfer (45.Flis), Arndt, Leis, Grant, Haas, Pasour, Volk, Walz , Weiß (63. Breitinger).

Diedesheim: Hammel, Hogen, Gebauer, Lenz, Wilhelm, Angstmann, Kriegert (66. Schaffrath), Hüttler L, Malinoski (65. Marx), Müller N.,Müller,R.,

Tore: 1:0 Leis,S.(70.); 2:0 Volk (77.). – Schiedsrichter: Dominik Wegert. – Zuschauer: 100.

FV Lauda – SV Königshofen 7:2: Zwei Eckbälle in der ersten Minute zeigten die Richtung an, in die aus Laudaer Sicht das Stadtderby gegen Königshofen gehen sollte. Wie aus dem Nichts brachte jedoch der erste Angriff der Messestädter die Gästeführung durch Manuel Tiefenbach. Der FV zeigte sich nicht geschockt und griff weiterhin unverdrossen an. Eine Ballstafette schloss Yannik-Luca Winter in der elften Minute mit dem 1:1-Ausgleichstreffer ab. Sechs Minuten später nutzte der agile Marvin Heinzl den Platz, den ihm vier Abwehrspieler boten und brachte Lauda mit einem sehenswerten Drehschuss mit 2:1 in Führung. Das Geschehen spielte sich fast nur noch in der Gästehälfte ab. Jannis Vierneisel kam in der 36. Minute eher zufällig an den Ball, doch ging sein Flachschuss knapp am FV-Tor vorbei. Im Gegenzug blieb SV-Torwart Tobias Hönig Sieger gegen Marius Mohr, als er aus nächster Nähe mit zwei Schüssen nicht zu überwinden war. Seine tolle Form bestätigte Marvin Heinzl in der 40. Minute, als er mit dem zweiten Treffer nach präzisem Zuspiel von Marius Mohr auf 3:1 erhöhte. Ein ständiger Unruheherd in der Abwehr der Messestädter war neben Heinzl vor allem Rouven Schmidt, der bei einem Dribbling im Strafraum von zwei SV-Akteuren unsanft in die Zange genommen wurde. Den fälligen Foulelfmeter verwandelte FV-Kapitän Daniel Fell, der Torwart Hönig in die falsche Ecke schickte, zur 4:1-Führung. Der Gastgeber war nach dem Wechsel zunächst unkonzentriert, was Jannis Vierneisel gleich zum 2:4-Anschlusstreffer nutzte. Die spielerische Überlegenheit der Laudaer demonstrierte dann erneut Rouven Schmidt, den die Messestädter nie in den Griff bekamen. Er zog an zwei Abwehrspieler vorbei und stellte so Marius Mohr frei, der in der 52. Minute auf 5:2 erhöhte. Das 6:2 besorgte Rouven Schmidt dann zwei Minuten später selbst, als er aus 25 Metern den Ball in den rechten oberen Winkel zirkelte. Die reife Mannschaftsleistung des FV Lauda krönte dann mit Jonas Neckermann nach einem Eckball mit einem satten Schuss zum 7:2-Endstand.

Lauda: Hefner, Neckermann, R. Schmidt, Mohr (74. Faber), D. Fell (87. Bosum), Czeczatka, Schädle, Heinzl, K. Schmidt, Winter (70. Würkner), Jallow.

Königshofen: Hönig, Henning (46. Sack), Wolf, Arias (79. Ghirmay), Tiefenbach, Especiosa, Vierneisel, Knab (67. Schütz), Michelbach, Rathmann (60. Dauth), Helbig.

Tore: 0:1 (8.) Tiefenbach, 1:1 (11.) Winter, 2:1 (18.) Heinzl, 3:1 (40.) Heinzl, 4:1 (45.) D. Fell, 4:2 (46.) Vierneisel, 5:2 (52.) Mohr, 6:2 (54.) R. Schmidt, 7:2 (87.) Neckermann. – Schiedsrichter: Maurizio Häfele. – Zuschauer: 240.

SpVgg Neckarelz – TSV Mudau 2:2: Die SpVgg Neckarelz trennte sich vom Aufsteiger aus Mudau mit einem 2:2-Unentschieden. In der 40. Minute gingen die Neckartäler durch Alperen Yilmaz mit 1:0 in Führung, die der Mudauer Goalgetter Kevin Throm in der 57. Minute ausglich. Wiederum war es Alperen Yilmaz, der für die Neckarelzer 2:1-Führung sorgte (69.). Für den TSV kam in der 59. Minute Louis Bähringer aufs Spielfeld. Elf Minuten später markierte Bähringer den Ausgleich für den Tabellenvierten aus Mudau. Der Neckarelzer Trainer Stefan Strerath zum Remis. „Mit dem 2:2 können wir gut leben, es entspricht in etwa dem Spielverlauf. Man muss aber auch sagen, dass die starken Mudauer hätten gewinnen können, wenn sie ihre Möglichkeiten konsequent genutzt hätten.“

Neckarelz: de Pizzol, Gashi, Söll, Pavlic, Ilkin (65. Güzel), Hatzis (89. Gültekin), Yilmaz, Lemberger, Feyerabend, Korkmaz, Yavuz.

Mudau: Dörsam, Knapp, Hutter, Sperl (68. Hoffmann), Lorenz, Throm, Geier, Hartl, Galm (59. Bähringer), Hornbach.

Tore: 1:0 Yilmaz (40.), 1:1 Throm (57.), 2:1 Yilmaz (69.), 2:2 Bähringer (70.). – Schiedsrichterin: Nathalie Pansch.

VfR Uissigheim – 1. FC Umpfertal 3:0: Die ersten zehn Minuten waren eher ruhig und ohne Chancen beider Teams. Dann bekam der VfR die erste Möglichkeit, mit einem klasse getretenen Freistoß in Führung zu gehen, jedoch hat der Keeper super pariert. Der VfR wurde zunehmend besser, so belohnte er sich auch zügig mit der 1:0-Führung durch Jonas Faulhaber. Nach dem Tor blieb der VfR weiter überlegen und wollte schnell das Spiel für sich entscheiden. Die Begegnung wurde dann vor der Halbzeit immer hitziger, weshalb der Schiedsrichter zu einigen gelben Karten greifen musste. Schließlich sah Dennis Herrmann nach einer Notbremse seine zweite Gelbe Karte innerhalb weniger Minuten und der 1. FC ging in Unterzahl in die Pause. In der zweiten Halbzeit verwertete der VfR direkt seine erste Chance zum 2:0. Torschütze war Daniel Horn. Der 1. FC Umpfertal versuchte noch einmal, ins Spiel zu finden, jedoch waren die Gäste einfach zu passiv in den Zweikämpfen und verloren immer wieder die wichtigen Bälle im Mittelfeld. Dies nutze der VfR in der 60. Minute aus und besiegelte so nach einem schönen Angriff über die Außen den verdienten Sieg mit dem 3:0 durch Matti Duschek.

Uissigheim: M. Diehm, R. Diehm, Lemnitz, Schmitt, Do. Horn (76. Morawietz), Ch. Gros (81. St. Gros), Sladek, Faulhaber (59. Schipper), Da. Horn (70. Göbel), Duschek, Walz.

Umpfertal: Nied, Fischer (70. Spingler), Lorenz (67. Eck), Herrmann, Wild, Dürr (80. Völker), Müller, Krenz, Kuntschik, Würzberger, Tunga.

Tore: 1:0 (19.) Faulhaber, 2:0 (48.) Daniel Horn, 3:0 (60.) Duschek. – Gelb-Rote Karte: Herrmann (45.+1). – Schiedsrichter: Dennis Boyette.

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